Paartherapie Berlin

Führend seit über 25 Jahren

Glückliche Beziehungen…

… sind machbar. Selbst für größte Krisen gibt es fast immer eine Lösung. Entscheidend ist, unsere natürlichen, angeborenen Beziehungskompetenzen gezielt zu stärken.

Christoph Uhl, einer der „renommiertesten Paartherapeuten Deutschlands“ (BILD-Zeitung), begleitet seit über 25 Jahren Paare und Familien in schwierigen Situationen. Individuelle, pragmatische Lösungen, aufbauend auf modernen, hochwirksamen Konzepten, ermöglichen wieder eine erfüllende Partnerschaft – häufig schon in kurzer Zeit. Erfahren Sie hier alle Details zu meinen Angeboten, vereinbaren einen Probetermin und profitieren von der Expertise aus über Tausend Beratungen.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

Christoph Uhl, systemischer Paar-, Einzel- und Familientherapeut, zertifizierter Supervisor und Lehrtherapeut, Mitglied der EASC.

Häufige Anlässe:

  • Auseinandersetzungen nehmen zu, werden rauer,
  • Missverständnisse türmen sich auf,
  • die Kommunikation ist verhärtet, steckt in einer Sackgasse,
  • Vertrauen, Respekt, Ehrlichkeit, Offenheit sind verloren gegangen,
  • eine Affäre belastet die Partnerschaft,
  • es gibt Differenzen, zu wichtigen Themen, wie, Kindererziehung, Finanzen, Sex, Gestaltung des Patchworks, Aufgabenverteilung,
  • die emotionalen Erwartungen aneinander klaffen auseinander,
  • äußere Umstände (z. B. Berufsstress, Familie) erschweren das Miteinander,
  • die Beziehung gleicht einem faden Dahinplätschern, es herrscht „Eiszeit“,
  • erste Gedanken an Trennung tauchen auf oder sind bereits konkret.

Ziele:

  • wieder in einen konstruktiven Austausch kommen,
  • destruktive Muster in der Kommunikation erkennen und verändern,
  • Lösungen für Konflikte und Krisen entwickeln,
  • eine Affäre verarbeiten,
  • aufgestaute Verletzungen heilen, Gefühle ordnen,
  • Vertrauen und Respekt wieder aufbauen,
  • Blockaden lösen, Energien freizusetzen,
  • die eigene „innere Welt“ und die der anderen besser verstehen,
  • neue Perspektiven als Paar entdecken,
  • neues Handeln und Denken entwickeln,
  • wieder Schwung, Humor, Freude, Leichtigkeit.

Wo ist bloß die Liebe hin?

Vertrauen, Geborgenheit, Respekt und Konfliktfähigkeit sind uns in die Wiege gelegt. Von Geburt an haben wir alle Fähigkeiten, die wir für erfüllende, glückliche und von Leichtigkeit getragene Beziehungen brauchen. Jeder von uns kann dauerhafte Partnerschaften aufbauen und gestalten und selbst größte Schwierigkeiten überwinden.

Das ist eindeutig wissenschaftlich belegt. Schon bei Babys und kleinen Kindern sehen wir, wie sie Kontakt zu uns aufbauen, uns in die Augen schauen, mit uns spielen wollen, uns anlächeln. Wenn wir erwachsen werden, gehen diese Veranlagungen nicht verloren. Wir kommen beziehungskompetent auf die Welt und bleiben es unser Leben lang.

Rund zwei Drittel der Teilnehmer an Paartherapie erfahren dadurch Besserung.

Quelle: Wikipedia

Trotzdem haben so viele Menschen wie noch nie Sehnsucht nach mehr Nähe, Verbundenheit und Tiefe in ihrer Liebesbeziehung und als Paar. Ihnen genügt nicht mehr, nur in einer „gut funktionierenden“ Partnerschaft auszuharren. Zusätzlich nehmen die Herausforderungen des modernen Lebens immer weiter zu.

Neben der Partnerschaft auch Beruf, Kindererziehung und die Betreuung der älter werdenden, eigenen Eltern unter einen Hut zu bekommen, ist zu einem enormen Kraftakt geworden. Es grenzt an großes Glück, wenn neben allen diesen Pflichten und Erwartungen noch Luft für Freundschaften, Hobbies und Muße bleibt.

Kein Wunder, dass bei vielen Paaren die Beziehung auf der Strecke bleibt – langsam, aber sicher. Aus der Leichtigkeit, des Schwungs und der Freude des Verliebtseins wird schleichend ein (im besten Fall) höfliches Miteinander. Aus Leidenschaft wird Wohngemeinschaft (WG).

In vielen anderen Partnerschaften sind Ärger, Frust, Schweigen, Distanz, Eiseskälte oder kriegsähnliche Zustände zum Alltag geworden. Immer gleiche Diskussionen und Streite, zumeist durch Kleinigkeiten entfacht, dominieren die Beziehung. Reibereien kommen nicht zur Ruhe, werden immer schärfer und unerträglicher.

Viele Menschen sehen schließlich nur noch in der Trennung eine Lösung: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ein Ende, das anfangs niemand wollte. Knapp 40 Prozent aller Ehepaare in Deutschland gehen jedes Jahr diesen Weg und lassen sich scheiden. Experten sind sich sicher, die Trennungsquote unverheirateter Paare ist noch deutlich höher, es gibt dazu nur keine verlässliche Statistik.

Streit, Krisen, Affären – was Beziehungen am häufigsten belastet

Was läuft da schief? Wie kann es sein, dass wir beziehungsfähig auf die Welt kommen und häufig trotzdem unter unseren Beziehungen so sehr leiden?

Aus vielen wissenschaftlichen Studien wissen wir, hinter jedem Vorwurf, jedem Konflikt, jeder Krise liegen unerfüllte Bedürfnisse. Wenn wichtige Wünsche, Sehnsüchte und Vorstellungen in einer Partnerschaft nicht verwirklicht werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu emotionalen Schwierigkeiten kommt.

Die meisten Paare wünschen sich heute etwas anderes als noch unsere Eltern und Großeltern. Damals war die „Ehe“ das Standardformat einer Beziehung. Den meisten Paaren gab sie vor allem wirtschaftliche und soziale Sicherheit. Und einen klaren Rahmen für ein stabiles Familiengefüge. Der Mann sorgte für das Familieneinkommen, die Frau für Kinder und Haushalt. Diese Vorstellungen sind längst überholt, wir sind mittendrin in einem epochalen Wandel.

Heute, in der modernen Welt des 21. Jahrhunderts, sind wir von weitgehend anderen Erwartungen an unsere Liebesbeziehungen geleitet. Wir haben den drängenden Wunsch vor allem nach emotionaler Sicherheit. Wirtschaftliche oder gesellschaftliche Aspekte sind in den Hintergrund gerückt.

Das „A und O“ einer glücklichen Liebe ist heute persönliche, wertschätzende Nähe, Verbundenheit und gegenseitige Unterstützung. Wenn diese Vorstellungen in einer Partnerschaft nicht hinreichend erfüllt werden, ist die Wahrscheinlichkeit von Unzufriedenheit, Unglück und Belastungen hoch. Viele Paare versuchen dann, durch mehr Anstrengung, mehr Aufopferung, mehr Entbehrung die Spannungen zu lösen. Das ist menschlich verständlich. Doch trotz allen Engagements bringen diese Versuche tragischerweise oft keinen Fortschritt, stattdessen Enttäuschungen, Verletzungen und Frust.

 

Beziehungskrisen haben nichts Gutes. Sie können aber Gutes bringen.

Ähnlich wie im Kinofilm „Und täglich grüßt das Murmeltier“ geschieht immer dasselbe: Immer dieselben Streite, Vorwürfe, Dauerschleifen. Aus psychologischen und soziologischen Untersuchungen wissen wir, häufig ist selbst eine Außenbeziehung oder Affäre – mit der Lupe betrachtet – ein solcher Versuch einer der Partner, die Spannungen zu lösen. Ein Versuch freilich mit großen Auswirkungen für alle Beteiligten und enormen zusätzlichen Belastungen für die Partnerschaft.

 Wir müssen ganz klar sagen: Die meisten Schwierigkeiten in Beziehungen sind nicht etwa Folge mangelnden Engagements oder einer vermeintlichen Beziehungsunfähigkeit. Sondern vor allem davon, dass wichtige Bedürfnisse und Vorstellungen auf der Strecke bleiben und die angeborenen Kompetenzen beider Partner zur Lösung nicht optimal zugänglich sind. Die sozialen Fähigkeiten liegen dann unter einer Art Schlammschicht. In dieser Melange bleibt es für die Partner schwierig, gemeinsam in eine optimale Wechselwirkung zu kommen, in der Weiterentwicklung und glückliche Liebe wieder möglich werden.

Paartherapie – muss das sein?

Paartherapie (und Paarberatung) sind die professionelle Unterstützung für beide Partner, um ihre Beziehung wieder in ruhiges Fahrwasser zu manövrieren. Studien zeigen, zwei Drittel der Teilnehmenden an Paartherapie erfahren dadurch Besserung. Generell hat Paartherapie nachweislich positive Effekte auf die psychische Gesundheit. Das gilt im gleichen Maß für Paarberatung. Die Unterschiede zwischen Paartherapie und Paarberatung sind gering, die Übergänge zwischen beiden Unterstützungsangeboten fließend. 

Doch bei Beziehungskrisen gleich zur Paartherapie – muss das wirklich sein? Die Antwort lautet: Nein! Der Begriff „Paartherapie“ legt nahe, es gehe bei einer solchen „Therapie“ um die Reparatur eines Defekts, die Korrektur einer Behinderung, das Behandeln einer Krankheit oder das Entfernen eines Mangels. Tatsächlich haben viele Fachleute und Laien ein solches Verständnis von „Paartherapie“ und verstehen darunter die von einem außenstehenden Therapeuten in seiner Praxis herbeigeführte Beseitigung eines Defizits bei einem oder beiden Partnern. 

Paartherapie, wie ich sie verstehe, ist nicht Behebung eines Fehlers. Auch ich verwende zwar den Begriff „Paartherapie“, wie zum Beispiel hier in diesem Text, weil er der gängige Begriff für die professionelle Unterstützung von Paaren ist. In meinem Verständnis ist Paartherapie jedoch vor allem dazu da, Veränderungen, die bisher nicht gelungen sind, zu ermöglichen. In meiner Praxis verbinde ich Paartherapie, vor allem die systemische Paartherapie mit Inspiration, Stärkung, Orientierung, Ermutigung, Erneuerung und vor allem Weiterentwicklung. Die Besonderheit der systemischen Paartherapie besteht in der konsequenten Stärkung der individuellen Wechselwirkungen zwischen beiden Partnern. Das ist etwas anderes als Therapie, die ein Defizit beseitigt. So wie persönliches Wachstum, lebenslanges Lernen und menschliches Reifen auch keine Therapie sind. In der so verstandenen Paartherapie geht es vielmehr darum, die naturgegebenen Fähigkeiten der Partner zu aktivieren, auszubauen, zu erweitern.

 Jede Beziehung ist so einmalig und einzigartig, wie die Partner es sind. Eigentlich wissen wir das. Und doch übersehen und unterschätzen wir häufig, was diese Einmaligkeit konkret bedeutet. In der Paartherapie geht es darum, in dieser einmaligen Partnerschaft die Bedürfnisse und Vorstellungen beider Partner in optimale Balance zu bringen. Zum Herbeiführen und Erhalt dieser Balance zapfen wir in dem paartherapeutischen Prozess die natürlichen Beziehungskompetenzen an, bauen sie aus und entwickeln sie weiter. Auf eine Art und Weise geht es immer auch darum, eine „neue“ Beziehung mit dem altbekannten Partner einzugehen, mit allen Elementen, die zur Anbahnung einer neuen Beziehung dazugehören: Neugier, Offenheit, Engagement, Mut, Leichtigkeit, neue Erfahrungen und frisches Wachstum.

Glückliche Beziehungen: Mythen, Irrtümer und Wahrheiten

Wacker halten sich viele Mythen und Irrtümer zu der Frage, was Liebe dauerhaft glücklich macht. In Medien und unter Freunden kursieren etliche Kniffe, Tricks und Techniken. Viele davon versprechen mehr, als sie schließlich tatsächlich bringen. Und immer wieder werden sie benutzt, um den Partner beeinflussen, manipulieren zu wollen. Doch für eine Beziehung auf Augenhöhe kann Manipulation keine gesunde Basis sein.

Zu den Irrtümern zählt auch die Überzeugung, für eine erfüllende Beziehung brauche es kontinuierliche Beziehungs-Arbeit (obwohl Liebe kein Job ist) oder Beziehungs-Pflege (obwohl Liebe kein Pflegefall ist). Selbst um das Thema „Kommunikation“ ranken sich viele Missverständnisse. Kommunikation ist zwar wichtig, sehr wichtig sogar. Doch sie wird häufig überbewertet, denn nicht die Menge an Kommunikation oder eine spezielle Kommunikationstechnik sind entscheidend, sondern mit welcher inneren Haltung und über welche (persönlichen) Inhalte sich beide Partner austauschen.

63% der deutschen Paare haben mindestens einmal im Monat heftigen Streit.

Quelle: Parship

Zu den Wahrheiten hingegen gehört, dass es DIE richtige Beziehung nicht gibt. Richtig ist nur das, was beide Partner in der jeweiligen Lebenssituation und Lebensphase voneinander brauchen. Es geht immer um Erfüllung von Bedürfnissen. Punkt! Sie sind individuell und verändern sich im Lauf des Lebens und durch den Wandel der Lebensumstände. Daher helfen keine Lösungen von der Stange.

Worum es geht, sind Offenheit und Neugier dem anderen gegenüber und die Beziehung als einen Prozess zu verstehen und auszubauen, in dem die Vorstellungen der beiden Partner von einer glücklichen Liebe, vor allem gegensätzliche Vorstellungen, bestmöglich erfüllt werden.

Systemische Paartherapie setzt genau hier an. Sie leitet und begleitet durch einen psychologisch fundierten Entwicklungs- und Gestaltungsprozess, um aus einer schwierigen Beziehungsphase auf ein neues, gestärktes Level in der Beziehung zu kommen. Ein Level, das Freude, Humor, Lächeln und Zuversicht wieder möglich macht. 

Meine paartherapeutischen Angebote basieren auf modernen Erkenntnissen aus Psychologie, Soziologie und den Neurowissenschaften. In der Fachwelt setzt sich mehr und mehr die Überzeugung durch, dass vor allem die Verbindung aus verschiedenen Disziplinen besonders erfolgreich ist. Ich orientiere mich an einer Kombination aus den wirksamsten Ansätzen und Methoden der humanistischen Psychologie, den Neurowissenschaften (vor allem zu den unterbewussten Prozessen und der Lernphysiologie), der Kommunikationspsychologie, der Tiefenpsychologie, der emotionsfokussierenden Therapie, der Familientherapie, der psychologischen Psychotherapie und insbesondere den systemischen Therapiekonzepten. Sie alle sind wissenschaftlich fundiert. Als hochwirksam anerkannt ermöglichen sie in der Regel rasche, nachhaltige und flexible Veränderungen.

Ablauf der systemischen Paartherapie

Unsere Zusammenarbeit beginnt mit einem Probetermin. In ihm steigen wir bereits konkret in Ihre Anliegen ein. Mich interessiert, wo der Schuh drückt und was Sie bereits unternommen haben, um weiterzukommen. Wir haben hinreichend Zeit, um bereits erste Lösungsansätze und Veränderungsmöglichkeiten auszuloten. Ferner besprechen wir, wie es im Anschluss weitergehen könnte. Dieses erste Treffen ist also mehr als ein kurzer Kennenlerntermin. Häufig genügt bereits dieses eine Gespräch, um einen wesentlichen Schritt weiterzukommen.

Lösungen von der Stange funktionieren nicht. Im Erstgespräch und in unseren weiteren Treffen geht es darum, individuelle, passgenaue und vor allem unmittelbar und konkret in Ihrem Alltag umsetzbare Veränderungen zu entwerfen, abzuwägen und zu bahnen. Wir beschäftigen uns vor allem mit Ihren (rationalen und emotionalen) Erkenntnissen, Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen an Ihre Beziehung sowie der Aktivierung und Reaktivierung Ihrer natürlichen Kompetenzen. Dabei geht es immer um eine gesunde Mischung aus Erneuerung und Bewahrung erhaltenswerter Denk- und Verhaltensweisen.

Ich verstehe Paartherapie immer als Instrument, um Sie in Ihrer Autonomie zu stärken. Meine Aufgabe besteht vor allem darin, Ihren gemeinsamen Entwicklungsprozess zu begleiten und Sie mit der Erfahrung aus inzwischen über Tausend psychologischen Beratungen alltagsnah zu unterstützen. Immer wieder zeigt sich, dass auch der Blick auf individuelle Themen oder den Familienkontext (zum Beispiel der Umgang mit Kindern) sinnvoll sein kann. Dann kann unsere Zusammenarbeit um Angebote der individuellen Psychotherapie und der Familientherapie gern erweitert werden.

Insgesamt braucht es in der Regel nicht mehr als drei bis sieben Gespräche, um die Weichen für eine nachhaltige Verbesserung zu stellen. Dazu treffen wir uns gern in meiner Praxis in Berlin oder online.

Jede Beziehungskrise ist auch ein Wendepunkt. Eine Krise ist nichts Gutes. Sie kann aber Gutes bringen. Die meisten Paare erleben die Bewältigung ihrer Krise als das Erreichen einer nächsten Entwicklungsstufe in ihrer Beziehung. Eine Entwicklungsstufe, in der sie ihre Partnerschaft auf eine neue Art und Weise als gesund, kraftvoll, lebendig, spannend und voller Inspiration und Freude erleben.

Häufige Fragen zum Thema Paartherapie:

Was passiert im Probetermin?

Der Probetermin ist so gestaltet, dass bereits in diesem ersten Gespräch für Sie ein konkreter Nutzen entstehen soll mit neuen Ideen, Sichtweisen und Denk-ansätzen. Ferner dient der Termin dem Ausloten, wohin die mögliche weitere
Zusammenarbeit führen möge.

Wie lange dauert eine Beratung, das Coaching, eine Therapie?

 Die Dauer hängt von vielen Faktoren ab, insbesondere, da jedes Anliegen individueller Natur ist. Eine pauschale Antwort ist also schwierig. Ich habe großes Interess daran, optimal zusammenzuarbeiten und mit so wenigen Terminen wie möglich auszukommen. Grundsätzlich legen Sie das Ende fest. Ich halte mich ferner an die Regel, dass nach etwa drei bis fünf Gesprächsterminen positive Veränderungen spürbar oder erkennbar sein sollten, ohne natürlich dann schon Wunder zu erwarten. Sollte Sie nach dem fünften bis etwa siebten Gespräch von der bisherigen gemeinsamen Arbeit noch überhaupt nicht profitiert haben, sollten wir neu entscheiden.

Welche Verpflichtungen gehe ich ein?

 Keine (außer der Übernahme des Honorars für den jeweils nächsten vereinbarten Termin, sofern Sie davon nicht mindestens drei Werktage zuvor zurücktreten beziehungsweise ihn verschieben).

Ist eine Therapie das richtige für mich?

In der Tat ist es nicht immer einfach, aus der Flut an Informationen im Internet, in den Medien und in der Literatur heraus-zufinden, welches Angebot zu einem passt. Die Empfehlung kann daher nur lauten: Ausprobieren. Seien Sie also herzlich eingeladen zu einem Probetermin, und sammeln Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Im übrigen gehen Sie grundsätzlich zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Verpflichtungen ein, die über die Vereinbarungen für die jeweils aktuelle Sitzung hinausgehen.